Flamur Shala Grendel strasse 19 6004 Luzern
Technologie und Unternehmen [31.08.2022]
Updated: Dec 22, 2022
https://www.youtube.com/@alltronmarketing/playlists

[Ist das Rad älter als die Schöpfkelle? Bild von Flamur Shala am 06.10.2022]
[Gedanken zum Grundeinkkommen von Flamur Shala am 31.08.2022]
[Weitere Firmen: -Competec Gruppe -Alltron -Brack -Stöcklin -Autostore -Swisslog -Helion -Genetec -Brother -Sicotec -Okomo -Wwcom -Ventus Cloud -Acronis -Live Tiles (Reach) -Adactis (früher Starfinder): Netcontrol GmbH -Cyc -Abilicor -Copebit -Lucy Security -terreActive]
"Kunden können über 200'000 Produkte bestellen vom USB Stick bis zum Partyzelt. Jedes Jahr wird das Lager um mehrere Tausend Artikelt ergänzt." [Eine Monopolstellung solcher Unternehmen ist in absehbarer Zeit in der Schweiz Realität. Sobald eine Monopolstellung vorhanden so ist der Gewinn nicht mehr rational: Bei Wettbewerb liegt der Gewinn bei null (gleich hoch wie der Zins.) Bei Monopol kann der Konsument nur verlieren: nicht nur beim Kauf der aus dieser Abhängigkeitssituation heraus überteuerten Produkte sondern auch durch der daraus erwachsenen Macht der Besitzer in der Gesellschaft.]
[Unter Umständen erklärt sich so der Japanische Negativzins über Jahre: first mover advantage (erstes Unternehmen welches Robotisierung der Betriebe in eigener Branche vorantreibt) drängt andere Wettbewerber aus dem Markt: Nimmt also ein Unternehmer einen Kredit auf um mit seiner Tätigkeit einen Profit zu erzielen, so gelingt es ihm nicht. Der Gewinn ist tiefer als der zu zahlende Zins. Niemand nimmt einen Kredit auf. Banken senken den Zins bis ins Negative: ‚wir geben dir Geld damit du einen Kredit aufnimmst‘. Der Gewinn jener Firma welche den first mover advantage nutzt, überwiegt nicht die Verluste all jener die aus dem Markt aussteigen müssen oder neu einzusteigen versuchen. Auch dann nicht wenn jene Firma zur Monopolstellung gelangt. Oder weil der First Mover keinen zusätzlichen Kredit aufnehmen muss um Neueinsteiger aus dem Markt zu drängen. Der First Mover reinvestiert lediglich einen Teil des Gewinns, weshalb die Gewinnmarge über Jahre hinweg tief liegt. Die tiefe Marge das First Mover signalisiert: 'Halt, nicht in meine Branche einsteigen.' Dann ist die Überalterung der Gesellschaft eher Folge der Robotisierung als Ursprung des Negativzins. Evtl. verstärkt es die Risikoaversion und senkt dadurch den Zins zusätzlich.]
[Angenommen mir gehört das First Mover Unternehmen. Welche Entscheidungen stehen mir zur Verfügung? Durch technologische Verbesserungen sinken meine Kosten (Mitarbeiterkosten). Werde ich diese über eine Preissenkung weitergeben? Oder behalte ich den Gewinn für mich? Wenn ich schnell wachsen möchte, dann gebe ich den Gewinn über eine Preissenkung weiter an meine Kunden. Da ich aber der First Mover bin sind die Initialkosten um in die gleiche Branche einzusteigen unglaublich hoch, weshalb eine Preissenkung nicht unbedingt nötig ist. Heisst also: mein Unternehmensumsatz nähert sich immer mehr dem Branchenumsatz ohne dabei den Gewinn über Preissenkung abzugeben: die Gewinnmarge steigt sogar mit meinem Umsatz: jedes zusätzlich verkaufte Produkt senkt meine Stückkosten (erhöht meine Gewinnmarge) Ausserdem: ist der Preis einmal gesenkt, so kann eine Erhöhung kaum mehr durchgesetzt werden: also vergebe ich eher Rabatt (Sales) auf bestimmte Produkte über längeren Zeitraum um neue Wettbewerber auszuschalten. Bevor Konkurrenz aus dem Ausland kommt sichere ich mir über National- und Ständeräte Instrumente zur Importbeschränkung: Langfristige Sicherung der Monopolstellung.]
[Zum Verständnis der Wirtschaft nehme man die gängigsten Branchen und gehe davon aus, dass keine Vorwärts- und Rückwärtsintegration möglich sei: Dann wird jede Branche von einem einzigen Unternehmer geleitet. Man nehme an das Land bestehe aus 10 Branchen: dann wird das Land durch 10 Unternehmer geleitet. Welche Entscheidungen können diese treffen? Wie kann die Politik darauf reagieren oder proaktiv agieren? Erstelle eine Szenarioanalyse.]
"Zwischen den blauen Regalen verkehren die gelben Regalbediengeräte oder kurz die RBGs [Stöcklin]. Diese Roboter sind riesig: mit einer Höhe von 21 Meter reichen sie bis zur Decke. Ihr Job ist es Paletten an über 14'000 Stellplätzen einzulagern. Das geschieht automatisch. Sobald die Waren gebraucht werden, holen die RBGs sie wieder."
"Roboter die auf einem Gittersystem oberhalb der Kistenstapel verkehren, bewirtschaften Behälterstapel innerhalb von Autostore: einlagern, zwischenlagern, auslagern. Das System wird von einer ausgeklügelten Software kontrolliert. Ist der Akku eines Roboters leer, fährt er automatisch an seinen Ladeplatz. Grosser Vorteil des Systems: fällt ein Roboter aus, übernehmen die restlichen Roboter umgehend seine Arbeit. Einzelne Roboter können deshalb gewartet werden ohne, dass es deshalb einen Unterbruch gibt."
"2018 wird ein jährliches Versandvolumen von mindestens 1,6 Millionen Paketen erwartet." [Wie sieht die Zusammenarbeit mit der Post in diesem Fall aus? Wird die Post Brack übernehmen? Falls ja, wie? Welche Methoden sind zulässig? Darf der Staat in so einem Fall einfach enteignen und der Post übergeben? Mit welcher Begründung? Konsumentenschutz? Darf der Staat alternativ ihr die Preise vorschreiben?]
"Das Competec Logistik Zentrum: eines der modernsten Europas."
[Erkläre das Grundeinkommen mit der Analogie: Wie das Wasser in der Schweiz ursprünglich zum Grundrecht wurde.]
[Falls das Grundeinkommen nicht eingeführt wird, wie sollen sich Bürger ihre Einnahmen sichern wenn Branchen nur noch durch Monopole geleitet werden? Soll sich der Bürger ein Portfolio der Teilnehmer zusammenstellen lassen?]
"Das lauft wie geschmiert. Pssst, wir müssen ganz leise sein. Hinter mir findet eine Schulung der Swisscom statt. Es ist eine der vielen Schulungen und Vorträge die wir in den nächsten Tage durchführen werden."
"Herr [Dr. Ludwig] Hasler, können Sie ganz kurz in 30 Sekunden erklären was Sie in Ihrer Ansprache uns erzählt haben?" "Es geht um ein neues Verhältnis zwischen Maschine und Mensch. Wir haben uns als Menschen jetzt über all die Jahrhunderte definiert über die rationale Intelligenz. Jetzt bauen wir Maschinen welche uns auch hierbei überlegen sind. Und jetzt können wir den Maschinen sagen: Na gut, übernimm all die Arbeit, rechne, verwalte, usw. Und jetzt haben wir endlich als Mensch Zeit das was wir nur als Menschen können: nämlich für Phantasie, Inspiration, für Ehrgeiz, für Angefressenheit [starke Betonung], für Kunst [ebenfalls starke Betonung; inhaltlich eher elitär, siehe auch seine Auseinandersetzung mit dem Thema Internet], für Kreativität. [Ludwig Hasler, Publizist und Philosoph]
[Wikipedia:] "Hasler sieht im Internet ein «neue[s] digitale[s] Reich der Amateure» und verteidigt das Recht der Laien in diesem Medium gegen die Anmassungen der Experten. Historisch seien immer wieder Laienbewegungen aufgetreten; das Internet könne als technische Wiederverkörperung der zu verschiedenen Zeiten reklamierten «Weisheit auf der Gasse» verstanden werden. Es sei eine «Maschine zur Umverteilung der Macht» – weg von den Experten, hin zu «findige[n] Laien». «Eliten leben davon, dass sie etwas wissen oder können, das die Menge nicht weiss und nicht kann – noch besser etwas, das die Menge zum Staunen bringt, etwas Geheimes, Geheimnisumwobenes, Sakrales. Die Abwehr neuer Medientechniken entspringt der Sorge um Ruhe und Ordnung – und der Angst der Elite, die Gesellschaft aus der Kontrolle zu verlieren.» "
"Ludwig Hasler (aus Beromünster) studierte Physik, Philosophie, Germanistik und Klassische Philologie an der Universität Zürich. Nach dem Abschluss des Studiums mit seiner Promotion zur Bedeutung der Skepsis in der Philosophie war er zunächst als Gymnasiallehrer tätig und lehrte als Philosoph – mit Schwerpunkt auf dem Deutschen Idealismus – an der Universität Bern und der Universität Zürich. 1980 wechselte Hasler in den Journalismus, er war Mitglied der Chefredaktion zunächst beim St. Galler Tagblatt, dann bei der Zürcher Weltwoche. Daneben war er Leiter der Journalistenschule St. Gallen und Dozent an der Universität St. Gallen. Hasler war Mitglied der Kantonalen Bildungskommission des Kantons Luzern, Stiftungsratspräsident der Zürcher Schule für Angewandte Linguistik, Mitglied des publizistischen Ausschuss des AZ-Medien-Konzerns, Mitglied der Gruppe «Digitalisierung» der Economiesuisse und Mitglied des Stiftungsrats von «Esprix Swiss Award for Excellence». Seit 2001 ist Hasler als freier Publizist, Redner und Hochschuldozent für Philosophie und Medientheorie tätig. Er schreibt Kolumnen und Essays in Fachzeitschriften und Zeitungen und publiziert Bücher."
www.ludwighasler.ch/ [Kolumne (ohne Datum)] "Gar nicht so abartig: der Typ Y [Abartig ist ein starker Begriff: abart, abartig ab der Art, ab der Sorte, andere Art, andere Sorte, sortieren] Paradefall Schweizer Fussball-Nationalteam: Die Kicker sind begabt, verwöhnt, sie wollen den Erfolg, vor allem den eigenen, die Frisur ist ihnen so wichtig wie die Flanke, über die Schnur hauen sie nie, punkten will jeder, Verantwortung fürs Team keiner" "eher brav als wild, korrekt bis in die Knochen," [Korrekt sein ist für ihn anscheinend eine eher negative Eigenschaft. Dann sind Regeln nur da um sie zu brechen.] "aber wollen sie auch arbeiten? Rückt da eine Generation Weichei nach? Klar ist: Es handelt sich um die aktuellste Ausgabe der Menschheit." "Ihr Problem waren nie Grenzen, eher das Grenzenlos" [Daraus folgt: man muss der aktuellsten Ausgabe der Menschheit Grenzen setzen.] "und nebenbei gern noch die Welt retten" [Ist der Weltretter sein Feindbild?]
"Der Y-Typ hatte schon immer die Wahl." [Evtl. eifersüchtig weil selber nicht auswählen konnte. Was konnte er nicht auswählen? Angenommen man wird als Truthahn geboren und ist damit nicht zufrieden: was tun? Man muss sich damit abfinden, dass man nicht wählen konnte, als was man geboren wurde. Rührt es also aus einer körperlichen Eigenschaft? Oder vielleicht Umstände die nicht veränderbar sind? Warum ist die Wahl haben nicht gut? Ist in der logischen Folgerung die 'Prefence for Variety' sein Feindbild? Ideologisiert er den Ausspruch 'Ist nun mal so.'? Ende dieser Satz bei ihm mit einem Ausrufezeichen. Dann müsste auch der Unternehmer sein Feindbild sein. Evtl. ist die aus seiner Sicht schlimmste Kombination: der weltrettende Unternehmer.]
"Von Geburt an wurde er gefördert und gefeiert." [Von wem wurde der Y-Typ gefördert? Gerade in Beromünster gibt es viele Zugewanderte welche dort günstig wohnen und in den umliegenden Ballungszentren Sursee, Sempach, Rothenburg und Reinach arbeiten. Ihre Nachkommen zählen zu der 1. Generation Schweizer und geniessen wahrscheinlich masslos die Wahlfreiheit, bis es sich in der 2. Generation Schweizer wieder einpendelt. Ihre Eltern hatten gar keine Wahl: auch nicht nach der Ankunft: keine Möglichkeit sich am politischen Leben zu beteiligen. Verständlich dass das Pendel beim Y-Typ in die andere Richtung ausschlägt. Zum Y-Typ zählen hauptsächlich Schweizer 10. Generation (um von seinem Bild der Fussballmannschaft abzurücken). Evtl. von ihm und seinesgleichen gefördert. Will er nun ernten? Gehören diese Menschen seiner Auffassung nach jemandem? Falls ja, wem? Ihm?]
"Die Aufmerksamkeit der 'Helikopter-Eltern' war ihm jederzeit sicher. Schon als Halbwüchsiger durfte er mitreden, wohin die Familie in die Ferien fuhr, welches Auto angeschafft wurde, was auf den Tisch kam. Er stand im Zentrum, war gefragt, gefördert, gefordert. Er kennt nichts anderes." [Er hatte anscheinend viel Zeit das Heranwachsen des Y-Typ zu beobachten.]
[Dann kommen ein paar versöhnliche Sätze. Aber nur scheinbar] "Warum profitiert die Firma nicht, wenn ich mich verwirkliche?" "Y-Typen wollen flexibel und selbstbestimmt arbeiten? Gar nicht so daneben." "Nicht wirklich pervers." "Überdies sitzt die Generation Y am längeren Hebel. Für sie spricht die Demographie: die Macht der Knappheit." [Klingt nach einem relativ feudalen Wirtschaftsverständnis. Man hat den Eindruck er lockt vom eigentlichen Thema ab: Menschen werden im Betrieb gar nicht mehr gebraucht: Was tun mit ihnen? Auch hier: nicht jedes Thema kann mit der Ausländerthematik gelöst werden.]
[Kolumne ohne Datum] "Ohne Dreck kein Glück" "Das Übliche. Die Geschichte war jederzeit ein Gemetzel." [Martialisch] "Nie in der Geschichte ging es Menschen auch nur halb so gut wie uns heute, hier. So reich sind wir, gesund, gebildet." "... lebte in Hütten, im Dreck, dort starb er auch, meist ziemlich früh. Heute leben wir vergleichsweise feudal und werden 90." "Wäre das auch ohne suspekte Nebenwirkungen passiert?" "Zum andern können wir nicht ignorieren, wie hungrigere Völker unterwegs sind. Die wollen nicht Ruhe, die wollen endlich auch ins gelobte Land."
[Kolumne ohne Datum] "Das Recht auf Unglück – oder: Irren macht menschlich" "Der Mangel als Stimulus." "Subkutan beanspruchen wir ein Recht auf Unversehrtheit." [Man darf das Recht auf Unversertheit beanspruchen.] "Ist das der Preis der Fehlerlosigkeit? Ameisen sind so erfolgreich, weil sie total auf individuelle Bedürfnisse verzichten, zuallererst auf Sexualität, die delegieren sie an ihre Königin. Es gibt ältere Ameisenstämme, die funktionieren noch nicht so rational, da ist jede Arbeiterin fruchtbar, jede versucht, Königin zu werden, sich fortzupflanzen. Die Folge: Dominanzkämpfe wie bei Affenhorden, permanente innere Konflikte, riskant für den Bestand der Kolonie. Die erreicht darum selten mehr als ein paar Dutzend Tiere."
"Was wollen wir? Uns individuell aufgeben – dafür funktionieren wie ein Ameisenstaat? An unserer individuellen Freiheit festhalten – zum Preis dauernden Stolperns, von Konflikt zu Konflikt? Am liebsten beides, klar. Perfekt wie eine Maschine, verrückt wie ein Mensch. Störungsfreie Maschine oder Störfall Mensch? So lautet aktuell die Leitfrage der Digitalisierung." [Humanisierung der Maschine. Dehumanisierung des Menschen.] "Das Bemühen, das Leben von Störung zu säubern, legt das Leben still." "Menschen müssen nicht eingesperrt werden, es genügt, sie im Happy-Modus zu halten." "die Evolutionsleiter hinan stolpert, statt warmangezogen auf der vorgefundenen Sprosse sitzen zu bleiben, bis sie einbricht."
[Darf man sich das Leben durch technologische Entwicklung angenehmer machen? Oder müssen wir es uns strenger machen?]
[Aufgefallen: Swisscom hält Geschenke am Stand bereit.]
https://www.youtube.com/@Stoecklin/playlists
[Funktionen voll automatisiert/robotisiert]
"Umpalettierer, Übergabe auf Fördertechnik, Erfassungs ins WMS [Warehouse Management System], Niveau- Ausgleich zur Umgehung der Deckeninstallationen, Palettenkontrolle, Aufzug ins HRL [Hochregallager], Anforderung Leerpalette, Ergonomischer Komissionierplatz mit Hebebühnen, Regalbediengerät mit PowerShuttle, Steuerstand für zwei Personen, Ein- und Auslagerung mit Stöcklin PowerShuttle, Folienwickler mit Wetterdeckfolie"
[Worauf wurden die Mitarbeiter welche von diesen Robotern ersetzt wurden in den letzten 20 Jahren umgeschult? Wenn Stöcklin eine weitere Funktion durch den Roboter ersetzen kann, dann gibt es in jedem Schweizer Betrieb ein entsprechendes 'Update': Heisst also mindestens ein Arbeitsprozess wird nicht mehr benötigt. Dies kann ein Arbeitsprozess sein, welcher zuvor von einem Mitarbeiter nebenbei erledigt wurde (1 Stunde, 2 Stunden, 3 bis 8 Stunden täglich) oder von mehreren Mitarbeiter zur gleichen Zeit und/oder in verschiedenen Schichten. Das betrifft also doch einige Menschen in der Schweiz welche in den letzten Jahren allein durch diese Updates ersetzt wurden. Wo sind diese Menschen? Was tun die heute?]
[Die jüngsten konnten sich vielleicht durch Umschulung etwas neues beibringen. Was ist mit dem grossen Rest geschehen? -RAV: gehen von Firma zu Firma um nach einiger Zeit zu erkennen dass sie nicht mehr gebraucht werden: werden diese in der Statistik als Arbeitssuchende kategorisiert obwohl sie eigentlich als langzeit Arbeitslose (strukturell) gelten? -sind sie in Pension gegangen? -wurden sie abgeschoben? -sind sie ausgewandert? -sind sie inzwischen IV-Bezüger? -arbeiten sie im Haushalt?]
[Siehe auch: Schöpferische Zerstörung (Creative Destruction, Joseph Schumpeter)]
[Um das Grundeinkommen argumentativ einzuführen genügt es wahrscheinlich eine entsprechende Statistik aufzustellen. (Zeitraum: 2000 bis 2020)]
[Weitere Firmen: -Sick AG Sensorintelligenz -Nedcon Lagertechnik -Leuze electronic GmbH -Siemens -Galliker -Altek Hebetechnik GmbH -Plum Deutschland GmbH -Wilux Print AG -Hans Kohler AG -SSI Schäfer -Samsung -BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH -Igus GmbH -Jan Linders -Scania -Jungheinrich -Arculus -Switzerland Global Enterprise -Ledlenser GmbH -sidus.ru -Ultimatron -faro.com -Früh Verpackungstechnik AG -Bluebotics -Streck Transport AG -Gerber Vogt AG -Holac Maschinenbau AG -Supra-Ratiopac Vepackungen GmbH -Tormafa GmbH -Omron K. K.]
[BOXer SE]
"Lastaufnahmemittel für doppeltiefe Lagerung, Festlandseitige Antriebsstation, Optische Distanzmessung, Bedienung und Wartung"
[Stöcklin Förder und Lagertechnik: System concept with maximum redundancy]
"Feeding station, receiving at +5 Grad Celsius; Access to deep freeze area at +5 to -28 Grad Celius; Air release lock (high speed doors, combined with bulkhead air buffer) between refrigerated and deep freeze areas; Buffer area to high bay warehouse (HBW); Perfect Design - Sturdy Construction - Sustainable Quality; Safety system according to EN standards; dual transfer point using heavy duty carriage; delivery point to the high by warehouse inbound tracks; transfer to the stacker crane; single or double depth pallet storage in rack; fire protection through permanent oxygen reduction; access to safe emergency control cabin; access to heated control/switch cabin; safety branking system does not require a buffer zone; movement measurement using barcode scanner and power feed attached to bussbar; data transfer with infrared light technology; stacker crane lifting platform; single or double pallet removal from rack; secure picking platform with height adjustable, ergonomic workplace; access form all sides; additional picking stations in area for lower count picking; heated booth for automated shipmend labeling; transfer to shipping via gravity roller conveyors"
[Unter Umständen ist es sogar möglich eine Statistik darüber aufzustellen wie viele Arbeitsplätze jeweils durch die Robotisierung dieser einzelnen Prozesschritte verloren gegangen sind.]
"Alles aus einer Hand"
"Neben China ist auch Indonesion [Gilt für Produktion] für uns ein wichtiger Beschaffungsmarkt. Mit dem Beschaffungsmarkt Indonesien ebnen wir auch den Export. In Indonesien ist die Mittelschicht markant spürbar. Die Leute können sich mehr leisten. Die Firmen müssen automatisieren. Hier liegt die Chance für Stöcklin in Indonesien."
[Nun wird bereits in Ländern in welche zuvor (letzten 20 Jahren) die Produktion aus Kostengründen (Mitarbeiterkosten) ausgelagert wurde automatisiert. Wenn also ein Arbeitsplatz in der Schweiz verloren geht, dann geht er nicht mehr an eine günstigere Arbeitskraft in Indonesien verloren, sondern an einen Roboter in Indonesien. Ein Roboter in Indonesien kostet nicht mehr als ein Roboter in der Schweiz. Wenn also ein Arbeitsplatz in der Schweiz verloren geht, dann geht er an einen Roboter in der Schweiz verloren. Wenn es bei einer Kündigung (und erst recht bei Massenentlassungen) heisst wir müssen aus kostengründen nach Indonesien auslagern, dann könnte dies unter Umständen nicht stimmen. Der Grund wird eher die Automatisierung des Betriebs in der Schweiz sein. Der Job geht also eigentlich an einen Roboter und nicht an das Ausland verloren. So kann das Grundeinkommen besser begründet werden.]
[In der zweiten Playlist wird ein selbstfahrender Palettenstapler vorgestellt: https://youtu.be/L5vVABxa7FI]
"-Gemeinsame Nutzung der Verkehrswege -Manuelle Bereitstellung der Ware -Palettenerkennung -Roboter Betrieb -Vollautomatisches Laden der Batterie -Manuelle Bedienung, Eingriff über Tablet -Kollisionsschutz über eingebauten Sicherheitslaser-Scanner"
[Siehe auch die Plattform antdriven.com]
"Your in-depth guide to automated guided vehicles, automated forklifts and autonomous mobile robots, driven by fleet-ready ANT (autonomous) navigation technology."
[Unternehmen welche sogenannte ant (autonomous navigation technology) verwenden: astimobilerobotics.com bhs-intralogistics.de bluebotics.com cleanfix.com creform.de sowie weitere auf antdriven.com]
[Beispiel Modelle Eagle ANT Namensherkunft evtl. vom berühmten Buch The Eagle and the Ant von Samson Leri und Jay R. Pagud https://www.amazon.com/Eagle-Ant-Samson-Leri/dp/1925795934]
[Inspiration für den Namen evtl. vom berühmten Buch The Eagle and the Ant von Samson Leri und Jay R. Pagud]